Wetten?

Darauf kannste wetten

Ein interaktives Gesellschaftsspiel mit Vor(ur)teil

Sie glauben, Sie kennen sich aus in Ihrem Viertel? Sie wissen, wie Ihre Nachbar+innen, Kolleginnen oder Ihre Schülerinnen ticken?

Infos

Konzept Maria Isabel Hagen / Dominik Breuer
Spiel Dominik Breuer, Maria Isabel Hagen, Simon Rußig

Kooperation Willi-Eichler-Bildungswerk mit Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildung NRW

Über das Projekt

Im Rahmen dieses interaktiven Gesellschaftsspiels stellen wir Ihre Einschätzung auf die Probe. Wir befragen im Vorfeld Anwohnerinnen, Schülerinnen oder die Mitarbeiterinnen Ihres Unternehmens, testen in kleinen Versuchsanordnungen ihre Reaktionen, werten diese aus und lassen Sie während unseres Spiels darauf wetten, wie die Antworten und Reaktionen wohl ausgefallen sind. In besonderen Spielrunden schicken wir außerdem unsere Livescouts für Interviews in die Stadt und streamen diese live per Video auf die Bühne. Sind die Bürgerinnen Ihres Viertels hilfsbereit? Wieviele lächeln zurück, wenn man sie anlächelt? Wie schätzen die Befragten sich selbst und ihre Gesellschaft ein?

Ihr Einsatz? Ihr Einsatz! Wir wetten nicht um Geld, sondern um Ihre Zeit und Ihr Engagement. Setzen Sie zwischen 5 und 45 Minuten Ihrer Zeit, in denen Sie eine eigene Fähigkeit zur Verfügung stellen und gewinnen Sie die Kompetenzen anderer Mitspieler*innen.

„Darauf kannste wetten“ wurde erstmals für eine Veranstaltung im Öffentlichen Raum für das Willy Eichler Bildungswerk entwickelt und später auch von der Landeszentrale für Politische Bildung entdeckt. Mit diesem Spielformat, welches sowohl im Öffentlichen Raum als auch im Rahmen von (Groß-)Veranstaltungen in Hallen und oder Sälen anwendbar ist, lernen Besucherinnen und/oder Passantinnen auf spielerische Art und Weise nicht nur ihre Stadt und Mitbürgerinnen besser kennen, sondern kommen auch ins ungezwungene Gespräch mit anderen Bürgerinnen, bzw. Vertreter*innen aus Politik und Zivilgesellschaft. Aktuelle gesellschaftsrelevante Themen werden in diesem Format angesprochen und „überprüft“.

Galerie